Coaching für Glaube und Business:
Handfeste Impulse für Christen im Beruf
Botschaft & Beziehung
„Wie kann ich meinen Glauben auf eine gute und angemessene
Art und Weise zum Ausdruck bringen?“
In unserem Coaching helfen wir dir die richtigen Worte zu finden.
Kostenloser Video-Call, ca. 30 Minuten
Bereich: Botschaft & Beziehung
Ich gebe die gute Sache weiter
In der heutigen Welt, in der es so viele verschiedene Glaubensrichtungen und Überzeugungen gibt, kann es eine Herausforderung sein, den eigenen Glauben gut und angemessen zum Ausdruck zu bringen. Als Christen sollen wir das Licht der Welt sein, nicht nur in unseren Gemeinden, sondern auch dort, wo wir leben und arbeiten.
Die Frage, die sich viele von uns stellen, lautet: Wie können wir unseren Glauben sichtbar machen, ohne aufdringlich oder komisch zu wirken?
Die Schwierigkeit, unseren Glauben authentisch zu vermitteln, liegt oft darin, dass wir eine wunderbare Botschaft haben, die uns sehr wichtig ist, die wir aber nicht immer leicht in Worte fassen können. Es kann einschüchternd sein, über unseren Glauben zu sprechen, aus Angst, nicht richtig verstanden oder angenommen zu werden. Aber so muss es nicht sein.
Authentizität durch Coaching
Eine Möglichkeit, authentisch und aufrichtig über den eigenen Glauben sprechen zu lernen, ist ein Coaching. Ein Coaching kann helfen, die persönliche Art und Weise und die richtigen Worte zu finden, um den eigenen Glauben zu teilen und sich dabei wohl zu fühlen. Durch gezielte Gespräche und Anleitung kannst du lernen, deinen Glauben klar und respektvoll zu vermitteln, ohne aufdringlich zu wirken.

3 Ansätze
Beziehung & Verhalten:
Es fällt uns leichter, über unseren Glauben zu sprechen, wenn wir eine persönliche Beziehung zu unseren Kollegen und Geschäftspartnern aufgebaut haben. Deshalb sollten wir ab und zu bewusst etwas Persönliches von uns preisgeben, sei es über unsere Familie oder persönliche Erlebnisse. Ebenso wichtig ist es, aufmerksam zuzuhören, wenn sich unser Gesprächspartner ebenfalls öffnet.
Um ein Licht in der Welt zu sein, müssen wir uns auch entsprechend verhalten. Wenn wir fachlich schlechte Leistungen erbringen, Versprechen nicht halten, unehrlich sind, lästern, schimpfen oder unfreundlich zu anderen sind, wie können wir dann die Botschaft Gottes glaubwürdig und überzeugend weitergeben? Niemand erwartet Perfektion von uns, aber wir können einen Unterschied machen, indem wir ständig an uns arbeiten, sowohl beruflich als auch persönlich.
Sichtbarkeit:
Sei als Christ erkennbar. Wenn niemand weiß, dass du Christ bist, wie soll dann jemand auf die Idee kommen, dich darauf anzusprechen? Überlege dir, wie du deinen Glauben in deinem Umfeld zum Ausdruck bringen kannst – vielleicht durch ein Symbol auf deinem Schreibtisch, ein Bild an der Wand, einen inspirierenden Bildschirmschoner oder einen Eintrag im Firmenkalender. Oft genügen schon kleine Zeichen wie ein Kreuz oder Bibelverse.
Auch Veranstaltungen oder Gottesdienste in der Kirchengemeinde können beiläufig erwähnt werden, so als würde man von einem schönen Grillfest oder einem spannenden Fußballspiel berichten. Es ist wichtig, dass du deinen Glauben als selbstverständlichen Teil deines Lebens darstellst.
Gelegenheiten nutzen
Nutze doch alltägliche Gelegenheiten, um ganz selbstverständlich auf eine Glaubensebene zu kommen. Wenn du z. B. einem Kollegen zum Geburtstag gratulierst, kannst du deine Glückwünsche mit einem Zusatz wie „und Gottes Segen“ ergänzen. Zu Weihnachten könntest du eine „gesegnete Weihnachtszeit“ wünschen.
Wenn dir jemand beiläufig von seinen persönlichen Sorgen erzählt, nimm dir unbedingt die Zeit, darauf einzugehen. Du könntest erwähnen, dass du in solchen Situationen betest und von deinen eigenen Erfahrungen berichten. Wenn es angebracht erscheint, kannst du höflich fragen, ob du auch kurz für die Person beten darfst.
Es ist erstaunlich, wie offen viele Kollegen dafür sind.
Wir unterstützen dich dabei, deine eigene Vorgehensweise zu finden.